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Soeben wurde die neueste Version unserer Standard-Vertriebs-App „VERMO cloud“ im AppStore veröffentlicht. Neben den üblichen Bugfixes sind in der aktuellen Version 1.7 auch wieder neue nützliche Funktionen hinzugekommen. So können jetzt bspw. bei der Skizzenfunktion die Stiftfarbe, die Transparenz und die Strichstärke beliebig verändert werden. Damit lassen sich in den Annotationen und dem Whiteboard jetzt noch aussagekräftigere Skizzen, Anmerkungen und Notizen erstellen.

Zudem sind die Gesprächsprotokolle jetzt auch direkt im Webmanager als  pdf-Datei oder als csv-Datei zum Download verfügbar. Für eine Zusammenfassung können alle Gespräche zu einem einzelnen Einsatzgebiet jetzt auch gesammelt exportiert werden.

Eine weitere Verbesserung betrifft die Nachbereitung der Gesprächsprotokolle: Ab jetzt können die übertragenen Kontaktdaten auch im Webmanager nachträglich noch editiert bzw. korrigiert werden.

 

Testen Sie jetzt kostenlos und unverbindlich die neue VERMO cloud Version!

Ausführliche Informationen zu VERMO cloud gibt’s hier

 

Die Evolution von Swift – the next level

Teil1

Es ist gut ein Jahr vergangen (Dezember 2015) seit Swift als Open-Source Programmiersprache das Licht der Welt(-Öffentlichkeit) erblickt hat. So finde ich, dass es mal wieder an der Zeit ist zu schauen, welche Evolution und Resultate diese recht junge Programmiersprache mittlerweile nach meiner ersten Bewertung und Prognose vom April 2016 in der Open-Source Entwickler Community gefunden hat. Um eine Sache vorweg zu nehmen: Mit Swift werden bereits produktive (Web-)Portal-Projekte umgesetzt (wie beispielsweise die Webseite des dänischen Triathlon-Events Ironman; Github-Source). So hat sich Swift tatsächlich in so kurzer Zeit von einer reinen Apple-Plattform Sprache (iOS, macOS, tvOS, watchOS) zu einem Linux-freundlichen Backend/Webframework-tauglichen Gesamtsystem entwickelt. Die aktuelle Version Swift3 genießt zudem große Kompatibilität im Segment der „kleinen ARM-Architektur Computer“ wie beispielsweise dem Raspberry Pi3 und dem dafür verfügbaren Ubuntu 16.04 als Betriebssystem; ergo die Software der Internet-Of-Things (IoT) kann ab jetzt tatsächlich ebenfalls mit dieser hochmodernen und performanten Programmiersprache entwickelt werden.

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Wir freuen uns, unsere neueste Produktentwicklung präsentieren zu können: VERMO cloud. Die bewährte mobile Standard-Vertriebssoftware für das persönliche Verkaufsgespräch, VERMO, gibt es ab jetzt auch als Cloud Lösung. Vorteil: Durch eine einfache und schnelle Installation ist VERMO cloud sofort einsatzbereit. Zudem schont ein attraktives Preismodell mit einer günstigen Monatspauschale die Liquidität.

Aktuell befindet sich die Software im Beta-Test. Daher besteht für jeden interessierten Vertriebs- und Außendienstmitarbeiter (mit einem iPad) die Möglichkeit, VERMO cloud kostenlos und unverbindlich zu testen. Denn während der aktuellen Beta-Testphase (bis 31.08.2016) werden noch keine Nutzungsentgelte erhoben. Ein weiterer Vorteil: Die Beta-Test Teilnehmer können ihre Wünsche und Anregungen für die Software mit einbringen.

Die Teilnehmer des Beta-Tests gehen keinerlei Verpflichtung ein, denn am Ende der Beta-Testphase endet ihre Nutzungsberechtigung automatisch. Sie können dann entscheiden, ob sie VERMO cloud kostenpflichtig weiter nutzen möchten.

Weitere Informationen: www.vermo.cloud

tl;dr

  • Swift eignet sich bereits jetzt zur Entwicklung einer produktiven verteilten mobilen Anwendung (Client-App + Backend-Webservice)
  • Proof-of-Concept Beispiel: verteilte App mit Shared Code
  • Deployment des Webservices via Docker-Container
  • Große Vorteile für Developer, DevOps, CTOs, CIOs und die zentralen Stakeholder/Kunden
  • Update: links und libraries-Empfehlungen

Apples Swift und Open Source

Im Juli 2014 hat Apple der Öffentlichkeit die neue Programmiersprache Swift vorgestellt. Zunächst wurde auf den eigenen Plattformen die Software-Entwicklung mit dieser Sprache realisiert: von der kleinen Smartwatch appleWatch (watchOS), über die Set-Top-Box appleTV (tvOS), auf ihren mobilen Geräten iPhone/iPodTouch/iPad (iOS) bis hin zu ihren Desktop-Geräten MacPro/iMac/MacBookPro/… (OSX).

Vor etwa einem halben Jahr (Dezember 2015) ging Apple dazu über, Swift als Open-Source Projekt der Öffentlichkeit bereitzustellen. Apple war mit diesem Schritt derart entschlossen und überzeugt, dass sie die Vorteile von ihrer aktuellen Programmiersprache Swift -z.B. die Flexibilität und die Skalierbarkeit (von Command-Line-Tools über Software für ‚kleine‘ embedded IoT-Geräte bis hin zu Server-Systemen und Betriebssystemen), die maschinennahe performate Ausführung  der damit erstellten Software (kompilierter/nativer Binär-Code !), sowie die modernen Features und Sprachkonstrukte- der gesamten Developer/IT-Community bereitgestellt haben wollten. Das ausgesprochene Ziel Apples: Durch die verändernden Software/IT-Anforderungen heutiger Systeme und Anwendungen, die in die Jahre gekommene native Programmiersprache C (bzw. auch C++) als de-facto-Standard mittelfristig abzulösen. Ein sehr ehrgeiziges Ziel -wie man ruhig finden darf- das nur durch Offenlegung und die Beteiligung der großen Entwickler-Community überhaupt erst machbar sein kann.

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